Es ist wichtig, dass das vom Schweizer Bauer und Forscher Ernst Götsch entwickelte und von F4F verbreitete Wissen die akademische Welt erreicht, denn die ganze Welt ist auf der Suche nach regenerativen Landwirtschaftsmodellen, die weniger abhängig von externen Inputs sind, die degradierte Böden wiederherstellen und "Wasser pflanzen". Die Universitäten spielen dabei eine wesentliche Rolle, da sie seit jeher die idealen Orte sind, um technologische Innovationen zu fördern und Fachkräfte für den Arbeitsmarkt vorzubereiten.

Durch die Zusammenarbeit mit Universitäten können wir an zwei grundlegenden Fronten Fortschritte erzielen:

1. Schaffung lokaler Lernorte an den Universitäten, die sich mit syntropischer Landwirtschaft befassen;


2. Entwicklung und Unterstützung von Forschungsarbeiten, die zur Schaffung von akademischem Wissen im Bereich der syntropischen Landwirtschaft beitragen, und Entwicklung von Lehrmethoden, die das Verständnis erleichtern, so dass ein tiefgreifendes Verständnis und eine breite Anwendung der Techniken möglich wird.

Bitte kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie Ihre Universität mit F4F zusammenarbeiten kann.