
Bildquelle: Bauernhof Mata do Lobo, Goiás - Brasilien. Die Arbeit wurde von dem Bauernpaar Maria Vitoria und Daniel durchgeführt. Sie nahmen 2016 an einem Kurs bei CEPEAS teil, berieten sich dann mit Ernst Götsch und versuchten, ein System für Kaffee mit Bäumen zu entwickeln. Derzeit haben sie 30 Hektar bepflanzt, die sie 2017 auf einer alten Sojafläche begonnen haben.
Bildquelle: Der Bauernhof der Familie Albery auf Martinique. Im Jahr 2015 stellten sie Ernst Götsch als Berater ein. Bevor sie von der syntropischen Landwirtschaft erfuhren, produzierten sie Bananen in Monokultur. Nach der Beratung haben sie den syntropischen Anbau meisterhaft umgesetzt und bewirtschaften nun 480 Hektar. Sie haben keine Probleme mehr mit Bananenkrankheiten und verwenden keine Herbizide mehr.

Bildquelle: Foto von Ernst Götschs Farm in Piraí do Norte, Bahia - Brasilien, wo Ernst seit den 1980er Jahren lebt und wo er Hunderte von Experimenten durchgeführt hat, die es ihm ermöglichten, die philosophischen und praktischen Grundlagen der syntropischen Landwirtschaft zu schaffen. Er hat 340 Hektar degradiertes Weideland in einen der artenreichsten Wälder des Atlantischen Regenwaldes verwandelt, die je von Menschenhand geschaffen wurden. Das Foto von Ernst Götsch auf der F4F-Website wurde für das Buch Syntropic Farming according to Ernst Götsch aufgenommen.

Bildquelle: Sitio Semente de Juan Pereira, Brasilia - Brasilien. Als Schüler von Ernst Götsch verwandelte er degradierte Weiden in artenreiche Wälder mit Schwerpunkt auf Kaffee und Gemüse.

Bildquelle: Foto von Berufsfotograf Iberê Périssé. Iberê war die Fotografin, die für die schönen Fotos in dem Buch Syntropic Farming nach Ernst Götsch verantwortlich ist.
Bildquelle: ForestFoods, Kenia. Seit 2022 baut das kenianische regenerative Landwirtschaftsunternehmen ForestFoods mit syntropischer Agroforstwirtschaft zertifizierte Bio-Frischprodukte, Nüsse und nachhaltige Holzkohle an.